Ricola Kräuterzucker
früher
Wie Schautafeln aus der Naturkunde unterrichten uns die Ricola-Packungen über Schafgarbe, Bibernelle, Eibisch, Spitzwegerich und die anderen Kräuter, die in einen akkuraten Rahmen eingepasst gezeichnet sind wie in dem Buch „Was blüht denn da?“. Die durchgehend schwarze Beschriftung will nicht launig sein, sondern informieren. Der Ricola-Schriftzug garantiert Qualität mediterran alpiner Tradition.
2006
Mitte der Nuller-Jahre ist das mittlere Etikettenfeld aus dem Kästchenraster ausgebrochen. Sowohl Schrift als auch Illustrationen sind farbenfrischer. Statt des unelegant aufgepackten Kräuterzuckerwürfels haben wir nun eingedrehtes nebst unverpacktem Ricola abgebildet. Wichtig ist mittlerweile, den Schweizer Kräuterzucker als „Das Original“ auszuweisen. Und es fällt auf, dass sonst sämtliche beschreibende Texte auf dem Säckchen durch neue ersetzt worden sind.